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Die Familie und ihr emanzipatives Potenzial in der Kritischen Theorie
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Die Betrachtung der Familie als Forschungsgegenstand in den Sozialwissenschaften wird durch die Linse der traditionellen Kritischen Theorie, insbesondere der Werke von Horkheimer, Adorno und Fromm, untersucht. Das Essay beleuchtet das Emanzipationspotenzial, das von der Familie ausgehen kann, und argumentiert aus der Perspektive der Queer Theory, dass die Familie als Ort gesellschaftlicher Emanzipation fungieren kann. Es wird betont, dass neue familiäre Konstellationen erprobt und gelebt werden müssen, um diese Möglichkeiten zu realisieren.
Buchvariante
2021, paperback
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