Pragmatische Funktionen von Fremdwörtern und deren Gebrauch im italienischen Faschismus und deutschen Nationalsozialismus

Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem Vergleich der Sprachpolitik von Mussolini und Hitler, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit Fremdwörtern. Die Analyse beleuchtet die pragmatischen Aspekte der beiden Regime und deren Einfluss auf die Sprache während der faschistischen und nationalsozialistischen Herrschaft. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die ideologischen Grundlagen und die sprachlichen Strategien dieser beiden Diktaturen und deren Auswirkungen auf die italienische und deutsche Sprache.