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Die Bedeutung von Caesars Darstellungen für die Ausprägung eines antiken Germanenbildes/-topos
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Die Studie beleuchtet den Unterschied zwischen der antiken Wahrnehmung der Germanen durch römische und griechische Autoren und der modernen Auffassung. Während heutige Historiker die Germanen als ein einheitliches Volk mit gemeinsamer Sprache und Rasseneigenschaften betrachten, sahen die alten Römer sie als barbarische Völker an der Peripherie ihrer Welt. Dieser Ethnozentrismus prägte das antike Verständnis und führt zu Missinterpretationen, die bis in die Neuzeit nachwirken. Die Arbeit bietet eine kritische Analyse dieser unterschiedlichen Perspektiven.
Buchvariante
2020, paperback
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