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Kleider machen Leute. Tracht als Ausdrucksmittel am Beispiel der Kaiserin Elisabeth
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Die Arbeit untersucht die ungarische Nationaltracht als Hofkleidung und beleuchtet deren zeitlose Aspekte durch biografische Erzählungen von Elisabeth. Dabei werden zentrale Motive analysiert, die im Spannungsfeld zwischen Tradition, Repräsentation und nationaler Zugehörigkeit stehen. Es wird aufgezeigt, wie Tracht sowohl als Symbol für Kollektivität und Uniformität als auch für Individualisierung und Provokation fungiert. Die Studie verdeutlicht, dass das Tragen von Tracht eng mit Konzepten der Identitätsbildung verknüpft ist, deren Grenzen oft fließend sind.
Buchvariante
2021, paperback
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