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Verkleidung und Cross-Dressing in der mittelalterlichen Literatur am Beispiel der Venusfahrt Ulrichs von Liechtenstein
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Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht Ulrich von Liechtenstein und sein Werk "Frauendienst", das als erster Ich-Roman in deutscher Sprache gilt. Die Analyse beleuchtet die Besonderheiten des Textes, der das Leben eines höfischen Minneritters schildert, der vergeblich um die Gunst seiner anspruchsvollen Dame wirbt. Ein zentrales Element ist die inszenierte Turnierfahrt, bei der Ulrich als Venus verkleidet auftritt. Die Arbeit untersucht die Motivationen hinter dieser Kostümierung sowie die Darstellung von Geschlechterrollen und cross-dressing in der mittelalterlichen Literatur.
Buchvariante
2011, paperback
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