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Auktoriale Selbstdarstellungspraktiken in und um "Andorra"
"Ich will doch nicht ein Leben lang dieser Max Frisch sein!"
Autoren
64 Seiten
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Die Arbeit untersucht die auktoriale Selbstdarstellung von Max Frisch und deren Einfluss auf sein öffentliches Bild, insbesondere im Kontext seines Dramas "Andorra". Es wird analysiert, inwiefern Frischs literarisches Schaffen und seine öffentlichen Auftritte miteinander verwoben sind und wie diese Praktiken zur Wahrnehmung seiner Person in der Öffentlichkeit beitragen. Die Argumentation stützt sich auf die Beobachtungen des Biographen Volker Hage sowie der Literaturkritikerin Bea von Matt, die beide eine enge Verbindung zwischen Frischs Werk und seinem öffentlichen Auftreten betonen.
Buchvariante
2020, paperback
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