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Eigentumsdelinquenz im Hochstift Bamberg im frühen 17. Jahrhundert
Eine Untersuchung ausgewählter Diebstahlsdelikte
Autoren
108 Seiten
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Im frühen 17. Jahrhundert wurde Diebstahl im Hochstift Bamberg als ernsthaftes Verbrechen betrachtet, das strengen rechtlichen Konsequenzen unterlag. Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Arten von entwendetem Eigentum, von Zinnkannen bis zu Tieren und Nahrungsmitteln, und beleuchtet die damit verbundenen Bestrafungen, die von öffentlichen Bloßstellungen bis hin zu Todesstrafen reichten. Dabei wird die gesellschaftliche Wahrnehmung von Kleinkriminalität in dieser Zeit analysiert sowie die Anwendung der rechtlichen Normen und deren Auswirkungen auf die Täter.
Buchvariante
2010, paperback
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