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Kindheit als gesellschaftliches Konstrukt. Analyse eines Cartoons der modernen Gesellschaft
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Die Studienarbeit untersucht die Kindheit als gesellschaftliches Konstrukt und beleuchtet deren historische Veränderungen im Kontext sich wandelnder gesellschaftlicher Werte. Ein zentraler Aspekt ist die soziale Ungleichheit in der Bildung, die anhand eines Cartoons analysiert wird. Dabei werden die Kapitalsorten nach Pierre Bourdieu herangezogen, um die ungleichen Bildungschancen zu erklären. Zudem wird die Bedeutung der Bildungssprache hervorgehoben, deren Kompetenz entscheidend für den schulischen Erfolg ist.
Buchvariante
2023, paperback
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