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Das Nicht-lesen-können als Metapher für eine vorurteilsfreie Weltanschauung
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Die Studienarbeit bietet eine detaillierte Interpretation von Yoko Tawadas Werk "Das Fremde aus der Dose" durch die Methode des Close-Readings. Im Fokus steht die Analyse des Essays selbst, unterstützt durch relevante Sekundärliteratur. Die Arbeit zielt darauf ab, die These zu untermauern, dass das Lesen in Tawadas Text als Symbol für eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Fremden und der Identität fungiert. Durch die Untersuchung spezifischer Textstellen wird der Zusammenhang zwischen Lesen und dem Erleben von Andersartigkeit herausgearbeitet.
Buchvariante
2021, paperback
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