Städtische Segregationsdiskurse im Neoliberalismus. Ursachen und Wirkungen erklärt anhand von Parallelgesellschaften

Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten zur Verhinderung oder Minderung räumlicher Segregation im Kontext des vorherrschenden Neoliberalismus. Zentrale Themen sind die theoretische Einbettung des Neoliberalismus sowie die Hintergründe der Segregation. Die Studie erhebt nicht den Anspruch auf umfassende Behandlung, sondern fokussiert auf die Relevanz dieser Aspekte für die aktuelle Diskussion über residentielle Segregation. Zudem wird der Begriff "Parallelgesellschaft" analysiert, der als wichtiger Anknüpfungspunkt für die diskutierten Wirkungsmechanismen dient.