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Totenfotografie. Grenzen eines Mediums?
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Die Entdeckung der Fotografie im 19. Jahrhundert eröffnet neue Dimensionen der Wahrnehmung und des Verstehens von Realität und Illusion. Zu Beginn wird die Kamera als Werkzeug betrachtet, um die Seele und das Paranormale, wie Geister, festzuhalten und die Grenzen des Todes zu überwinden. Fotografen erlangen durch ihre Technik fast magische Fähigkeiten und werden zu Geisterbeschwörern. Die Auseinandersetzung mit Totenfotografie verdeutlicht die verschwommenen Grenzen zwischen Wirklichkeit und Imagination und regt zur Reflexion über die Natur der Fotografie an.
Buchvariante
2016, paperback
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