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Subjektive Theorien zum Selbstverständnis der Rolle als Schülerberater / in an Heilstättenschulen
Autoren
204 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet die Rolle der SchülerberaterInnen an Heilstättenschulen und nutzt das Dialog-Konsens-Verfahren zur Analyse ihrer subjektiven Theorien. Durch Telefoninterviews werden vier zentrale Aspekte der Schülerberatung erfasst: förderliche und hemmende Faktoren, Schullaufbahnberatung, Rollenkonflikte zwischen Beratung und Therapie sowie die Koordination der Berufsgruppen. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit und Relevanz der Schülerberatung für erkrankte Kinder und Jugendlichen, wobei die BeraterInnen sich nicht als Konkurrenz zu TherapeutInnen sehen. Ihre Funktion wird als positiv und essenziell anerkannt.
Buchvariante
2008, paperback
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