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Der "Vanitas-Gedanke" in der Liebeslyrik des Barock
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Die Untersuchung beleuchtet die Konzepte Vanitas und Memento mori in der Liebeslyrik des Barockzeitalters zwischen 1600 und 1720. Sie zeigt auf, wie diese Themen die pessimistische Grundeinstellung und die Zerrissenheit der Menschen in dieser Epoche widerspiegeln. Durch die Analyse wird deutlich, welche bedeutende Rolle die Vergänglichkeit und der Tod in der poetischen Auseinandersetzung mit Liebe und Leben spielen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die literarischen Strömungen und Denkweisen des Barock.
Buchvariante
2021, paperback
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