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Stigmatisierung und Tabuisierung der Menstruation in den sozialen Medien
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Die Forschungsarbeit analysiert die Stigmatisierung und Tabuisierung der Menstruation in sozialen Medien und beleuchtet, wie diese Themen in der digitalen Kommunikation behandelt werden. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit Genderfragen wird aufgezeigt, welche Auswirkungen diese Stigmatisierung auf das Selbstbild und die gesellschaftliche Wahrnehmung von Menstruation haben kann. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die Herausforderungen und Diskurse, die im Kontext von Geschlechterstudien relevant sind.
Buchvariante
2022, paperback
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