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(Dis-)Ability und Gender als Determinanten sozialer Ungleichheit
Eine intersektional ausgerichtete Lebenslagenanalyse einer körperbehinderten Frau
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Die Arbeit untersucht die Verknüpfung des Konzeptes der Lebenslagenanalyse in der Sozialen Arbeit mit der Intersektionalitätsforschung. Sie zeigt auf, wie eine intersektional ausgerichtete Lebenslagenanalyse die objektive Einordnung nach traditionellen Sozialstrukturmodellen mit der individuellen Perspektive der Zielgruppe und den Einflüssen struktureller Machtverhältnisse verbinden kann. Ziel ist es, ein umfassenderes Verständnis für die komplexen Lebenslagen von Menschen zu entwickeln und die Relevanz dieser Ansätze für die Praxis der Sozialen Arbeit zu unterstreichen.
Buchvariante
2022, paperback
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