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Gregors Kalenderreform 1582
Cäsar, Nikäa und zwei päpstliche Notlügen
Autoren
265 Seiten
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Der Autor entdeckt einen gravierenden Fehler in der Zeitrechnung zwischen Cäsar und Papst Gregor XIII., der durch rechnerische, überlieferungsmäßige und archäologische Beweise untermauert wird. Die Analyse zeigt, dass der Abstand zur Antike kürzer ist als angenommen. Zudem wird die Herkunft des gregorianischen Kalenders hinterfragt, indem argumentiert wird, dass nicht Aloysius Lilius der wahre Konstrukteur war, sondern ein Urheber aus einem anderen Kulturkreis. Diese Erkenntnisse werfen neue Perspektiven auf die Geschichte der Zeitmessung auf.
Buchvariante
2024, paperback
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