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Die religiöse Legitimation in der Königswahl nach der Goldenen Bulle
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Die Arbeit untersucht die religiöse Legitimation in der Königswahl, insbesondere durch die Goldene Bulle von 1355/56, die von Kaiser Karl IV. erlassen wurde. Sie analysiert, wie diese rechtlichen Bestimmungen das Verhältnis zwischen dem König und den Kurfürsten regeln und eine strukturelle Ordnung im Heiligen Römischen Reich schaffen. Die Autorin argumentiert, dass die religiöse Prägung des mittelalterlichen Weltbildes auch die Herrschaftsordnung beeinflusste, was sich in den Inhalten der Goldenen Bulle widerspiegelt, insbesondere im Prolog, der eine Verbindung zur göttlichen Ordnung herstellt.
Buchvariante
2020, paperback
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