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Die soziale Konstruktion von Weiblichkeit in der westlichen Gesellschaft aufgezeigt am Beispiel der Mutterliebe
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Die Arbeit untersucht die Konstruktion von Weiblichkeit in der westlichen Welt und deren Auswirkungen auf die Mutterrolle. Sie analysiert, ob Mutterschaft als Instrument der sexistischer Unterdrückung dient oder ob es einen natürlichen weiblichen Instinkt dafür gibt. Basierend auf den Theorien von Elisabeth Badinter werden zentrale Begriffe erläutert und der Mythos der Frau als Hausfrau und Mutter kritisch hinterfragt. Die Studie schließt mit einer persönlichen Stellungnahme und den gewonnenen Erkenntnissen zu den komplexen Beziehungen zwischen Geschlecht, Liebe und gesellschaftlichen Erwartungen.
Buchvariante
2011, paperback
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