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Emotivismus in Alasdair MacIntyres "Der Verlust der Tugend"
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Alasdair MacIntyre analysiert in seiner Arbeit die Auswirkungen der Aufklärung auf die Moral, indem er argumentiert, dass diese Epoche zur Zersplitterung moralischer Werte geführt hat. Er kritisiert bedeutende Aufklärungsdenker wie Kant und Hume für ihren Versuch, Moral rational zu begründen, was seiner Meinung nach in den emotivistischen Diskurs des 20. Jahrhunderts mündete. MacIntyre sieht im Emotivismus eine Ursache für die Unfähigkeit, konsensfähige Antworten auf moralische Fragen zu finden, und bekennt sich zur aristotelischen und thomistischen Ethik. Die Studienarbeit beleuchtet seine Beurteilungen und Kritiken.
Buchvariante
2011, paperback
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