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Die Qualitative Fehleranalyse als Grundlage für eine individuelle Förderung? Die OLFA am Beispiel von Schülertexten aus dem vierten Schuljahr
Autoren
84 Seiten
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Die Arbeit analysiert die Oldenburger Fehleranalyse (OLFA) und deren Effektivität als Werkzeug zur gezielten Förderung von Schülern in der Rechtschreibung. Durch die qualitative Untersuchung von Schülertexten werden Fehlerschwerpunkte identifiziert, die als Basis für individuelle Förderableitungen dienen. Diese Förderansätze werden kritisch verglichen. Zudem werden grundlegende Aspekte der Schriftsystematik und unterschiedliche Ansätze zur Entwicklung von Rechtschreibkenntnissen behandelt, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu bieten.
Buchvariante
2020, paperback
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