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Die Entwicklung der Geistigbehindertenpädagogik in der DDR im Spannungsfeld zwischen Bildungsfähigkeit und Ausgrenzung
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80 Seiten
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Die Arbeit untersucht die Entwicklung der Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung in der ehemaligen DDR, mit einem besonderen Fokus auf Bildungsfähigkeit und Ausgrenzung im Kontext der sozialistischen Erziehung. Sie beleuchtet die Herausforderungen und Kritiken, die nach 1989 an der Pädagogik laut wurden, insbesondere die Vorwürfe der Ausgrenzung dieser Personengruppe aus dem Bildungssystem. Die Analyse erfolgt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der DDR und deren Einfluss auf die Heilpädagogik.
Buchvariante
2007, paperback
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