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Das Verhältnis von Richter- und Gewohnheitsrecht
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Die Arbeit untersucht das komplexe Verhältnis zwischen Richter- und Gewohnheitsrecht, zwei zentralen Begriffen der Rechtsphilosophie. Während eine klare Definition für das Gewohnheitsrecht existiert, gestaltet sich die Erfassung des Richterrechts als herausfordernd. Die Autorin strebt an, eine Arbeitsdefinition beider Begriffe zu entwickeln und deren umstrittene Beziehung zu beleuchten. Dabei wird diskutiert, ob das Richterrecht die gleiche Rechtsquellenqualität wie das Gewohnheitsrecht besitzt oder als eigenständige Kategorie zu betrachten ist. Ziel ist es, die Unterschiede und möglichen Zusammenhänge zwischen beiden Rechtsformen herauszuarbeiten.
Buchvariante
2012, paperback
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