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Schlaglichter auf die "Innere Emigration"
Nichtnationalsozialistische Belletristik in Deutschland 1933-1945
Autoren
450 Seiten
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Die Studie beleuchtet die oft übersehene "Innere Emigration" deutscher Autoren zwischen 1933 und 1945, die trotz ihrer literarischen Bedeutung weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Günter Scholdt, ein versierter Germanist, untersucht die Werke von Autoren wie Stefan Andres und Ricarda Huch und hebt deren ästhetische Leistungen sowie den widerständigen Mut hervor. Er thematisiert nicht nur die literarhistorischen Verluste, sondern auch die Relevanz des dissidenten Schreibens für die Herausforderungen der heutigen Zeit.
Buchvariante
2022, paperback
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