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Das geteilte Deutschland im Ätherkrieg
Die Rolle des RIAS für die Bevölkerung Berlins und der sowjetischen Besatzungszone 1945-1953
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Die Rolle des Radios als Mittel zur Manipulation und Propaganda wird in der Nachkriegszeit detailliert untersucht. Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzten die Besatzungsmächte die bestehenden Radiozentralen, um ihre Einflussnahme zu verstärken. Während die Sowjets das Funkhaus in Berlin übernahmen, gründeten die Amerikaner in Westberlin den Sender DIAS, später RIAS. Diese Entwicklungen führten bereits vor der offiziellen Teilung zu einer klaren Rundfunkteilung zwischen dem westlichen RIAS und dem ostdeutschen Rundfunk, was die politischen Spannungen der Zeit widerspiegelt.
Buchvariante
2018, paperback
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