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Der Umgang mit den spätmittelalterlichen Wetterbedingungen am Beispiel der Magdalenenflut von 1342. Entwicklung eines Krisenbewusstseins?
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Die Magdalenenflut von 1342 wird als eines der gravierendsten Hochwasserereignisse im spätmittelalterlichen Mitteleuropa analysiert. Die Arbeit vergleicht die Reaktionen der damaligen Gesellschaft auf diese Katastrophe mit den jüngsten Hochwasserereignissen, insbesondere der Flut im Ahrtal 2021. Durch die Auswertung zeitgenössischer Quellen wird untersucht, wie die Bevölkerung mit dem Extremereignis umging, welche Schäden entstanden und welche Präventionsmaßnahmen ergriffen wurden. Ziel ist es, das Krisenbewusstsein der spätmittelalterlichen Gesellschaft zu beleuchten und zu bewerten.
Buchvariante
2024, paperback
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