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Sprachliche Gewalt gegen Juden in Reden Adolf Hitlers als Strategie der Beeinflussung der Massen
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Die Arbeit untersucht sprachliche Gewalt, insbesondere in nationalsozialistischen Reden, und analysiert, wie Sprache als Mittel zur Ausübung von Gewalt dient. Zunächst werden verschiedene Perspektiven der Sekundärliteratur betrachtet, um das Konzept der sprachlichen Gewalt zu definieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Adolf Hitlers Reden zwischen 1920 und 1928, wobei die Strategien der sprachlichen Gewalt gegen Juden herausgearbeitet werden. Die Untersuchung zeigt, dass diese Sprache eine entscheidende Rolle in der Massenüberzeugung spielte und auf bevorstehende physische Gewalt vorbereitete.
Buchvariante
2023, paperback
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