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Das meritokratische Prinzip der Leistungsgesellschaft. Bildung als reiner Erfolgsgarant?
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Die Studienarbeit analysiert das gesellschaftliche Konzept der Leistungsallokation, das besagt, dass individuelle Positionen im sozialen System ausschließlich durch persönliche Leistungen bestimmt werden. Anhand der Note 1,0 und der Anfertigung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg wird die kritische Betrachtung der Aufstiegschancen in Abhängigkeit von Leistung thematisiert. Die Arbeit hinterfragt die Gültigkeit dieser Vorstellung und beleuchtet mögliche Ungleichheiten im Bildungssystem sowie deren Auswirkungen auf die Chancengleichheit.
Buchvariante
2018, paperback
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