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Österreichs Neutralität im Wandel
Konsequenzen einer EU-Mitgliedschaft
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Die Arbeit untersucht die Entwicklung der österreichischen Neutralität seit 1955 im Kontext des EU-Beitritts und der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP). Sie beleuchtet den Konflikt zwischen Neutralität und Verteidigungsbündnissen und zitiert Theo Öhlinger, der diesen Widerspruch metaphorisch beschreibt. Trotz der veränderten Positionen der Parlamentsparteien bleibt eine offene Debatte über die Neutralität aus, da sie tief in der Geschichte und Identität der 2. Republik verankert ist. Die Studie fragt nach der Relevanz des ursprünglichen Neutralitätskonzepts in der heutigen Zeit.
Buchvariante
2010, paperback
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