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Zahlenwahrnehmung als Determinante bei monetären Entscheidungen
und allgemein bei Risikoentscheidungen
Autoren
92 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet, wie Menschen bei der Entscheidung zwischen zwei Spendenprojekten Zahleninformationen wahrnehmen und verarbeiten. Dabei zeigt sich, dass die Teilnehmer Projekte bevorzugen, die absolut mehr Menschen unterstützen können, anstatt sich auf relative Vergleiche zu konzentrieren. Der häufig beobachtete "Proportion Dominance Effect" konnte nicht bestätigt werden. Zudem nehmen Personen den Wert zusätzlicher Menschenleben als geringer wahr, je mehr Menschen betroffen sind, was als "Psychophysical Numbing" bezeichnet wird. Die Ergebnisse haben wichtige Implikationen für Marketingstrategien von Organisationen.
Buchvariante
2014, paperback
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