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Rohstoffkontingentierung im Dritten Reich
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Die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik strebte nach Autarkie, um im Krieg unabhängig zu sein. Ein zentrales Element dieser Strategie war die Sicherstellung von Rohstoffen, insbesondere Eisen und Stahl, die für die Kriegsmaschinerie unerlässlich waren. Die Studienarbeit untersucht die Maßnahmen des NS-Regimes zur Steuerung der Rohstoffverteilung, mit einem besonderen Fokus auf die Kontingentierung von Eisen und Stahl. Dabei wird auch der umfassende Bewirtschaftungsapparat betrachtet, der für andere Waren ähnliche Strukturen aufwies.
Buchvariante
2013, paperback
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