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Anfänge der Frauenbildung in Nürnberg

Mit Handarbeitskursen der Frauenarbeitsschulen und des Vereins "Frauenwohl" zu mehr Selbstständigkeit

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Seitenzahl
132 Seiten
Lesezeit
5 Stunden

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Helene von Forster und Bertha Kipfmüller setzten sich in Nürnberg für die Gleichheit in der Bildung von Jungen und Mädchen ein und gründeten einen Zweigverein des Vereins Frauenwohls, um Kurse für Frauen anzubieten. Neben wissenschaftlichen Vorträgen planten sie eine kostenlose Bibliothek und Abendnähkurse, jedoch ohne Berufsausbildung. Im Gegensatz dazu vertrat Mathilde Beeg die Auffassung, dass Frauen hauptsächlich im Handarbeitsbereich gefördert werden sollten, da sie deren Stärken dort sah und kritisierte die unzureichende Ausbildung der Handarbeitslehrerinnen.

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Anfänge der Frauenbildung in Nürnberg, Renate Trautwein

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Erscheinungsdatum
2012
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