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Psychologisierender Vergleich der tragischen Figuren Hamlet und Phèdre im Diskurs ihrer Epoche
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Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Dramas von den antiken griechischen Festspielen bis zur modernen Zeit und hebt die Bedeutung von tragischen Figuren hervor, die als Ideale oder Antithesen des Menschseins fungieren. Im Fokus steht ein psychologischer Vergleich zwischen Hamlet aus der englischen Renaissance und Phèdre aus der französischen Klassik. Dabei wird ihre innere Zerrissenheit und Schuldfähigkeit analysiert, um zu zeigen, wie diese Charaktere den zeitgenössischen Diskurs über Menschlichkeit reflektieren und die Herausforderungen ihrer jeweiligen Entstehungszeiten widerspiegeln.
Buchvariante
2014, paperback
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