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Bookbot

Thomas Laschyk

    Die postmoderne Subversion eines Genres. Warum der Märchenfilm heute nur noch mit den Elementen der Parodie funktionieren kann
    Gegenüberstellung von Metaphysik und verschwörungstheoretischem Denken anhand von Dan Browns \"DaVinci Code\"
    Kapitalismuskritik und Ecocriticism. Zeitgenössische ethische Fragestellungen in Atwoods "Oryx and Crake"
    Das Motiv der Liebe in der Troubadour-Lyrik im Vergleich mit der deutschen und der französischen Romantik
    Elfriede Jelineks "Die Schutzbefohlenen" und "Wut". Eine politische Analyse des postdramatischen Theaters
    Psychologisierender Vergleich der tragischen Figuren Hamlet und Phèdre im Diskurs ihrer Epoche
    • Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Dramas von den antiken griechischen Festspielen bis zur modernen Zeit und hebt die Bedeutung von tragischen Figuren hervor, die als Ideale oder Antithesen des Menschseins fungieren. Im Fokus steht ein psychologischer Vergleich zwischen Hamlet aus der englischen Renaissance und Phèdre aus der französischen Klassik. Dabei wird ihre innere Zerrissenheit und Schuldfähigkeit analysiert, um zu zeigen, wie diese Charaktere den zeitgenössischen Diskurs über Menschlichkeit reflektieren und die Herausforderungen ihrer jeweiligen Entstehungszeiten widerspiegeln.

      Psychologisierender Vergleich der tragischen Figuren Hamlet und Phèdre im Diskurs ihrer Epoche
    • Die Studienarbeit untersucht, ob das Postdramatische Theater geeignet ist, politische Themen zu behandeln und als links-liberaler Gegendiskurs fungieren kann. Zunächst erfolgt eine Definition des Postdramatischen Theaters und eine Abgrenzung zum Dramatischen. Anschließend wird analysiert, inwiefern das Selbstverständnis des Postdramatischen Theaters politisch ist. Die Werke "Wut" und "Die Schutzbefohlenen" von Elfriede Jelinek dienen als Fallstudien, um den Umfang und die Bedeutung des politischen Diskurses innerhalb dieser Theaterform zu beleuchten.

      Elfriede Jelineks "Die Schutzbefohlenen" und "Wut". Eine politische Analyse des postdramatischen Theaters
    • Die Arbeit untersucht die gängigen Vorstellungen von Lyrik, die sich auf Reim und Strophenform konzentrieren sowie auf Emotionen, insbesondere Liebe. Sie argumentiert, dass diese Auffassungen nicht die gesamte Vielfalt der Lyrik widerspiegeln, da auch reimlose Prosagedichte und erzählende Formen wie die Ballade dazugehören. Die Studie beleuchtet die Entstehung und den Einfluss dieser gängigen Lyrikformen und hinterfragt, wie sie in der Öffentlichkeit verankert wurden. Dabei wird die Entwicklung der Gattung und ihre dominante Ausprägung in der Literaturgeschichte thematisiert.

      Das Motiv der Liebe in der Troubadour-Lyrik im Vergleich mit der deutschen und der französischen Romantik
    • Margaret Atwoods Roman "Oryx und Crake" wird als Ausgangspunkt für die Analyse zeitgenössischer Diskurse über die Rechte nichtmenschlicher Elemente und die moralische Überlegenheit des Menschen genutzt. Die Studienarbeit beleuchtet aktuelle ethische Entwicklungen und hinterfragt die Dichotomie von Kultur und Natur. Durch die Linse des Ecocriticism werden die komplexen Fragen von richtig und falsch in einer sich verändernden Welt thematisiert, was den Roman zu einem relevanten Werk für die Diskussion über Umwelt und Ethik macht.

      Kapitalismuskritik und Ecocriticism. Zeitgenössische ethische Fragestellungen in Atwoods "Oryx and Crake"
    • Die Studienarbeit untersucht den Wandel des Märchen-Genres in der Postmoderne und argumentiert, dass die traditionellen archetypischen Merkmale nicht mehr ohne Ironie verwendet werden können, ohne unfreiwillige Komik hervorzurufen. Sie beleuchtet, wie sich gesellschaftliche Wertesysteme und die Reflexionsfähigkeit durch eine kontinuierliche Dekonstruktion des Märchens verändert haben. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse der Wechselwirkungen zwischen Märchen und modernen kulturellen Kontexten, basierend auf einer umfassenden Betrachtung der Filmwissenschaft.

      Die postmoderne Subversion eines Genres. Warum der Märchenfilm heute nur noch mit den Elementen der Parodie funktionieren kann
    • In dieser Arbeit werden die „kanonischen Dystopien“ „1984“ von George Orwell und „Wir“ von Jewgeni Samjatin mit einem der kürzlich erschienenen dystopischen Werke, „The Hunger Games“ von Suzsanne Collins in ihren Gewaltdarstellungen und deren moralischen Bewertungen verglichen, um etwaige Unterschiede und ihre Implikationen für den Wandel von Bewertung von Gewalt in der Gesellschaft festzustellen. Dazu wird zunächst der Begriff der Dystopie von anderen, verwandten Begriffen abgegrenzt, um anschließend auf die genaue Differenzierung des Gewaltbegriffs und die Ästhetisierung von Gewalt einzugehen. Danach werden an den betreffenden Werken die unterschiedlichsten Ausprägungen und Formen von Gewalt untersucht und miteinander verglichen. Anschließend werden die Ergebnisse im Kontext der gesellschaftlichen Bewertungen von Gewalt interpretiert.

      Gewaltdarstellungen in Dystopien und ihre moralischen Bewertungen. Von "1984" bis zu "The Hunger Games"
    • Keine Demokratie ohne Fakten! Wir alle fallen auf Fake News herein. Sie kommen oft als gute Geschichten daher, die in unser Weltbild passen. Aber wie gehen wir damit um, dass rechtsextreme Parteien und gewisse Boulevard-Medien das systematisch nutzen, um Desinformation zu verbreiten? Wie verhindern wir, dass Fakten keine Rolle mehr spielen und es keine Konsequenzen hat, wenn man einfach behauptet, was man will? Dieses Buch zeigt, warum Fakten, Wissenschaft und zuverlässige Quellen in der Meinungsbildung an Bedeutung verlieren. Auf gewohnt unterhaltsame und verständliche Weise zeigt der Gründer des »Volksverpetzers« Thomas Laschyk, warum Fake News so erfolgreich sind und wie wir lernen können, Fakten genauso viral zu verbreiten. Wir alle können Teil der Lösung sein und für die Wahrheit kämpfen in einer Welt, in der Geschichten wichtiger sind als Belege. Mehr Wahrheit erzählen, weniger Lügen widersprechen!

      Werbung für die Wahrheit
    • Die Studienarbeit analysiert die Rastafari-Bewegung als eine Reaktion auf die koloniale symbolische Ordnung. Im Fokus stehen die Konzepte des Dreadtalks und des livity, die zentrale Elemente der Rastafari-Philosophie bilden und in den täglichen Sprachgebrauch integriert sind. Die Arbeit beleuchtet, wie diese Aspekte zur Identitätsbildung und zum Widerstand gegen koloniale Einflüsse beitragen.

      Sprache als Befreiungsakt: Die Funktion und Bedeutung von Iyaric und Dread Talk in der Rastafari-Bewegung als Ausdruck des Widerstands anhand von Dub Poetry und Reggae Songs
    • Die Analyse der Studienarbeit konzentriert sich auf die Theorie des Abjekts von Julia Kristeva, um die verschiedenen Monster in Ridley Scotts "Prometheus" zu untersuchen. Es wird erörtert, wie diese monströsen Figuren im Film funktionieren und welche symbolische Bedeutung sie für die moderne Gesellschaft tragen. Anhand spezifischer Charaktere werden die kollektiven Ängste der Gesellschaft herausgearbeitet, die durch diese Figuren repräsentiert werden. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen Monstrosität und gesellschaftlichen Themen.

      Leben, Tod und die Schöpfung. Das Monster als Abjekt nach Kristeva in Ridley Scotts "Prometheus"