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Elfriede Jelineks "Die Schutzbefohlenen" und "Wut". Eine politische Analyse des postdramatischen Theaters
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Die Studienarbeit untersucht, ob das Postdramatische Theater geeignet ist, politische Themen zu behandeln und als links-liberaler Gegendiskurs fungieren kann. Zunächst erfolgt eine Definition des Postdramatischen Theaters und eine Abgrenzung zum Dramatischen. Anschließend wird analysiert, inwiefern das Selbstverständnis des Postdramatischen Theaters politisch ist. Die Werke "Wut" und "Die Schutzbefohlenen" von Elfriede Jelinek dienen als Fallstudien, um den Umfang und die Bedeutung des politischen Diskurses innerhalb dieser Theaterform zu beleuchten.
Buchvariante
2017, paperback
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