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Funktionalisierung natürlicher und arbiträrer Zeichen in Lessings Dramen - am Beispiel "Minna von Barnhelm" und "Emilia Galotti"

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Die Arbeit untersucht die Zeichenauffassung von Gotthold Ephraim Lessing und deren Einfluss auf seine Dramen. Im Fokus steht die Entwicklung der sprachlichen Transparenz über verschiedene Epochen sowie Lessings Abgrenzung von zeitgenössischen Theorien. Besonders wird die Rolle des Theaters als Ort der Umsetzung seiner zeichentheoretischen Ansätze betrachtet. Anhand der Werke "Minna von Barnhelm" und "Emilia Galotti" wird Lessings Rehabilitation der Rhetorik und seine Mitleidstheorie analysiert, die eine tiefere literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit seinem Werk anregen.

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Funktionalisierung natürlicher und arbiträrer Zeichen in Lessings Dramen - am Beispiel "Minna von Barnhelm" und "Emilia Galotti", Christopher Klein

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2007
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(Paperback)
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