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Fiktion und die Rolle des Karl Esser in der Reportage "Der Aufmacher"
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Die Studienarbeit untersucht die Rolle von Hans Esser in "Der Aufmacher" und analysiert, inwiefern die Literatursoziologie zur Identifikation von Fiktion beiträgt. Zunächst wird die theoretische Definition von Reportagen sowie deren mögliche Fiktionalität erörtert. Anschließend wird die praktische Dimension der Reportage betrachtet. Die Arbeit bezieht sich auf die Kapital- und Habitus-Theorie von Bourdieu, um fiktionale Elemente in "Der Aufmacher" zu beleuchten. Das abschließende Resümee bietet eine These zur Anwendbarkeit der Literatursoziologie auf fiktionale Aspekte in Reportagen.
Buchvariante
2023, paperback
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