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Die Rezeption von geschlechtsspezifischer Ungleichheit in Printmedien. Ein Vergleich zwischen Männer- und Frauenzeitschriften
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Die Forschungsarbeit analysiert die Darstellung von Stereotypen in Printmedien und der dazugehörigen Werbung. Sie untersucht zwei zentrale Thesen: Erstens, dass geschlechtsspezifische Werbung in Printmedien zur Generierung von Geschlechterrollen-Stereotypen beiträgt. Zweitens, dass bei der Darstellung von Männlichkeit und Weiblichkeit häufig auf traditionelle Stereotype zurückgegriffen wird. Die Arbeit bietet somit einen kritischen Blick auf die Rolle der Medien in der Konstruktion und Verfestigung von Geschlechterbildern.
Buchvariante
2022, paperback
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