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Menschsein in Beziehungen
Studien zur Rechtfertigungslehre und Anthropologie
Autoren
509 Seiten
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Die Aufsätze von Wilfried Härle befassen sich mit der Relevanz der reformatorischen Theologie und insbesondere der Rechtfertigungslehre Martin Luthers für zeitgenössische ethische und weltanschauliche Debatten. Härle argumentiert, dass Luthers Definition des Menschen als durch den Glauben gerechtfertigt, wichtige anthropologische Einsichten bietet, die auch heute von Bedeutung sind. Er betont, dass das Vertrauen zu Gott als Quelle des Guten eine essentielle Grundlage für eine angemessene ethische Orientierung im sozialen und individuellen Leben darstellt.
Buchvariante
2006, paperback
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