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Abwarten und Tee trinken. Das Unbehagen am Warten und Nichtstun aus kulturanthropologischer Perspektive
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Die Arbeit analysiert das Phänomen des Wartens und dessen kulturelle Bedeutung in verschiedenen Lebenssituationen. Sie beleuchtet, wie Menschen in unterschiedlichen Kontexten – von alltäglichen Momenten bis hin zu existenziellen Erfahrungen – mit der Langeweile und dem Müßiggang umgehen. Dabei wird die universelle Erfahrung des Wartens betrachtet, die sowohl positive als auch negative Emotionen hervorrufen kann. Durch ethnologische Perspektiven wird das Warten als ein zentrales Element der menschlichen Erfahrung und der kulturellen Dynamik thematisiert.
Buchvariante
2016, paperback
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