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Die Wurzeln des Imperialen Selbstverständnisses. Herrschaftliche Repräsentation unter Leopold I. und Karl VI.
Autoren
56 Seiten
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Die Arbeit untersucht die Repräsentation von Macht in den ständischen Gesellschaften zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert und deren Einfluss auf das soziale Gefüge. Sie analysiert, wie verschiedene Stände spezifische Ausdrucksformen in Konsum, Umgangsformen und im Alltag entwickelten, wobei die elitäre Kultur oft als Vorbild für die breitere Bevölkerung diente. Diese Dynamik zeigt, wie Macht durch kulturelle Praktiken gesichert und weitergegeben wurde, und beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den europäischen Imperien des 18. Jahrhunderts, insbesondere Russland, Habsburg und das Osmanische Reich.
Buchvariante
2013, paperback
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