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Rudolf Ottos Sündenverständnis in der Primär- und Sekundärliteratur. Eine kritische Würdigung
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Rudolf Ottos Sündenlehre wird in dieser Studienarbeit als innovative Herangehensweise dargestellt, die sich auf die Analyse religiöser Gefühle statt auf traditionelle Dogmatik stützt. Die Beziehung zwischen Mensch und Gott wird als Subjekt-Objekt-Dynamik betrachtet, was eine tiefere Einsicht in die religiösen Beziehungsmomente ermöglicht. Diese Methode stellt eine Herausforderung für Theologen dar und wirft die Frage auf, ob Otto ein Fantast oder ein Visionär war. Die Arbeit untersucht eingehend Ottos Verständnis von Sünde und dessen Implikationen für die Theologie der Gefühle.
Buchvariante
2016, paperback
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