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Zwischen Schuld und Unschuld. Zur ambivalenten Figurenzeichnung im Sturm und Drang am Beispiel der Kindsmordliteratur
Wagners "Die Kindermörderin" und Lenzs "Zerbin oder die neuere Philosophie"
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Die Untersuchung beleuchtet die Darstellung des Kindsmords in der Literatur des späten 18. Jahrhunderts und analysiert dessen Verbindung zur ambivalenten Figurenzeichnung, die charakteristisch für die Sturm-und-Drang-Bewegung ist. Durch die Analyse verschiedener literarischer Werke wird ein tieferer Einblick in die thematische Komplexität und die emotionalen Spannungen dieser Epoche gegeben. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit einem zentralen, aber oft tabuisierten Thema der damaligen Zeit.
Buchvariante
2020, paperback
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