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Welche Ressourcen mangeln Arbeiterkindern im Studium? Eine Analyse mithilfe von Bourdieus Kapitalsorten
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Die Studienarbeit analysiert Bildungsungerechtigkeit durch das Theoriekonzept von Pierre Bourdieu, insbesondere in Bezug auf die Vererbung von Kapital in elitären Gesellschaftsschichten. Sie beleuchtet, welche Ressourcen Kindern aus Arbeiterfamilien fehlen, um ein Studium erfolgreich zu absolvieren. Nach einer Einführung in Bourdieus Kapitalsorten und deren Einfluss auf soziale Mobilität werden aktuelle Daten und Fallbeispiele präsentiert, die die Weitergabe von institutionellem kulturellem Kapital durch den Universitätsbesuch verdeutlichen.
Buchvariante
2024, paperback
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