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Multilingualität in ausgewählten Texten Irina Liebmanns als Repräsentation von Grenzen und Grenzaufhebung
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Die Studienarbeit untersucht die Multilingualität in den Texten von Irina Liebmann, die in einem mehrsprachigen Umfeld aufwuchs. Die Autorin nutzt diese Sprachvielfalt, um komplexe Charaktere und deren Beziehungen darzustellen. Dies zeigt sich beispielsweise in den Dialogen einer Liebmann-Figur in "In Berlin" und in den Briefen der Protagonistin Elisabeth Schlosser in "Die freien Frauen". Diese Briefe reflektieren autobiografische Elemente und verknüpfen Liebmanns eigene Erfahrungen mit fiktiven Erzählungen, was die Themen Identität und kulturelle Grenzüberschreitung verstärkt.
Buchvariante
2011, paperback
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