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Die Darstellung der Talidylle in Heinrich von Kleists "Das Erdbeben in Chili". Glaubhafte Wirklichkeit oder warnende Illusion?
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Die Analyse beleuchtet die außergewöhnliche Dichte von Heinrich von Kleists Erzählung "Das Erdbeben in Chili", die durch ihre direkte Darstellung menschlicher Brutalität und den Zustand der Welt besticht. Der Mittelteil, der eine Talidylle beschreibt, hebt sich sowohl sprachlich als auch inhaltlich vom restlichen Handlungsverlauf ab und unterstreicht die Bedeutung dieser Passage. Die Arbeit untersucht, wie Kleist durch diese Kontraste die innere Wahrhaftigkeit der Erzählung verstärkt und den Leser tief erschüttert.
Buchvariante
2017, paperback
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