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Die Krimkrise. Die neorealistische Perspektive und ihre Schwächen
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Die Studienarbeit untersucht das russische Verhalten während der Krimkrise durch die Linse des Neorealismus in den Internationalen Beziehungen. Zunächst wird die Theorie definiert und anschließend auf Russlands Handlungen angewandt, um deren Interessen und Strategien zu beleuchten. Die Analyse hebt hervor, wie wichtig es ist, das Verhalten von Staaten zu verstehen, um Bedrohungen im internationalen System zu reduzieren. Zudem wird auf die Limitationen des Neorealismus eingegangen, um aufzuzeigen, dass eine einseitige Betrachtung zu blinden Flecken führen kann.
Buchvariante
2021, paperback
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