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Zur Repolitisierung des Privaten in Jacques Derridas Denken der Freundschaft
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Der Essay untersucht die politische Dimension von Freundschaft und deren Relevanz in der modernen Gesellschaft. Er reflektiert, wie Aristoteles Freundschaft als staatsbürgerliche Praxis und sozialen Zusammenhalt betrachtete. In Anlehnung an Jacques Derrida wird die These aufgestellt, dass Freundschaft trotz ihrer scheinbaren Unbestimmtheit weiterhin als politische Kategorie verstanden werden kann. Der Text analysiert die Herausforderungen und Widersprüche, die mit dem Begriff der Freundschaft verbunden sind, und beleuchtet deren Bedeutung für die Vergesellschaftung heute.
Buchvariante
2012, paperback
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