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Endzeiterwartungen im Mittelalter. Apokalyptische Zeichen in Gregor von Tours "Zehn Bücher Geschichten"
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Die Studienarbeit analysiert die religiösen und politischen Vorstellungen im Mittelalter, insbesondere die Gottesfurcht der christlichen Bevölkerung und deren Erwartungen bezüglich des Weltendes. Sie beleuchtet, wie unerklärliche Ereignisse als göttliche Zeichen gedeutet wurden und sich in den Endzeitvorstellungen der Menschen widerspiegelten. Ein zentraler Fokus liegt auf Gregor von Tours "Zehn Bücher Geschichten", das wertvolle Einblicke in das Leben während der Merowingerzeit bietet und als bedeutendes Zeugnis der europäischen Geschichte gilt.
Buchvariante
2024, paperback
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