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Die rechtliche Stellung der Bischöfe unter Konstantin dem Großen
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Die Studienarbeit beleuchtet das Leben und die Errungenschaften von Konstantin dem Großen, einem römischen Kaiser, der bereits zu seinen Lebzeiten für seine Größe anerkannt wurde. Sie beschreibt seinen Aufstieg zum Imperator und die bedeutende Rolle, die er für die Christen spielte, insbesondere durch seine Programmrede in Trier und die Etablierung einer Partnerschaft zwischen Kirche und Staat im Jahr 313 n. Chr. Diese Entwicklungen führten zur Legalisierung des Christentums und beendeten die religiöse Vielfalt im römischen Reich, wodurch das Christentum einen festen Platz im Staat fand.
Buchvariante
2013, paperback
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