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Sächsische Migration zwischen 1830 und 1848
Autoren
160 Seiten
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Die Arbeit untersucht die Bedingungen und Motivatoren für Zu- und Abwanderung in Sachsen, insbesondere im Kontext der sozialen Mobilität während der Reformen unter Bernhard August von Lindenau in den 1830er und 1840er Jahren. Sie analysiert den Einfluss dieser Reformen auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und deren Anziehungs- oder Abstoßungskraft. Durch die Auswertung von Quellen und Literatur wird ein umfassendes Bild der Aus-, Ein- und Binnenwanderung gezeichnet, wobei individuelle Schicksale als konkrete Beispiele herangezogen werden.
Buchvariante
2012, paperback
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